Willkommen zur allerersten Ausgabe unserer neuen Interviewreihe Recruiter Reveals mit Christy, unserer HR-Expertin und ehemaligen Recruiterin!
Dieses Mal sprechen wir über Mythen bei der Jobsuche. Denn davon gibt es einfach zu viele! Solltest du zum Beispiel deinen Lebenslauf wirklich auf eine Seite kürzen? Oder das Anschreiben weglassen? Wer weiß das schon?
Ich habe eine Liste mit sieben gängigen Mythen zur Jobsuche zusammengestellt und Christy gebeten, mir dabei zu helfen, sie zu entlarven oder zu bestätigen. Außerdem werden wir jedes Thema ausführlicher besprechen.
Bist du bereit, die wahre Wahrheit hinter den gängigen Ratschlägen zur Jobsuche zu erfahren?
In diesem Interview sprechen wir über diese Mythen der Jobsuche:
- Sollte dein Lebenslauf nur eine Seite lang sein?
- Scannen Personalverantwortliche Lebensläufe in 6 Sekunden?
- Kommen qualifizierte Bewerber am ATS vorbei?
- Sind Anschreiben wirklich tot?
- Werden die meisten Stellen nie ausgeschrieben?
- Kann dich dein Instagram einen Job kosten?
- Ist ein Dankesschreiben nach einem Vorstellungsgespräch ein Muss?
Viele Quellen, auch Lebenslaufersteller, empfehlen einen einseitigen Lebenslauf. Das gilt natürlich nicht für Manager. Werden längere Lebensläufe automatisch abgelehnt?
Das ist ein Mythos. Ein einseitiger Lebenslauf ist durchaus akzeptabel, wenn du Student oder frischgebackener Absolvent bist. Außerdem gibt es im Silicon Valley den Trend zu einseitigen Lebensläufen, weil man sagt, dass man seine Erfahrung auf einer Seite darstellen können sollte. Ich würde aber sagen, dass ein zweiseitiger Lebenslauf Standard ist. Natürlich hängt das auch von der Branche und der Erfahrung ab. Im akademischen Bereich zum Beispiel wären zwei Seiten wahrscheinlich zu kurz, weil sie in der Regel Dinge wie Veröffentlichungen oder Projekte enthalten.
Wie viele Seiten sind dann zu viel?
Im Allgemeinen sind mehr als zwei Seiten zu viel. Aber auch das hängt von der Branche, dem Erfahrungsstand und manchmal auch vom Land ab. Aber sagen wir mal, mit zwei Seiten kannst du nie etwas falsch machen.
Der längste Lebenslauf, den ich gesehen habe, war 16 Seiten lang - von einem Lehrer, der seinen Lebenslauf mit all seinen Vorträgen und Veröffentlichungen gefüllt hat. Ist es in solchen Fällen nicht besser, ein Portfolio zu verwenden?
Ja, es wäre toll, eine Mappe zu verwenden oder einfach einen Titel und einen Link zu der Veröffentlichung in deinen Lebenslauf zu schreiben und auf lange Beschreibungen zu verzichten. Als Faustregel gilt, dass du sie so kurz wie möglich halten solltest. Nur weil sie im Dokument steht, heißt das nicht unbedingt, dass der Personalverantwortliche sie auch lesen wird. Wenn du es Personalverantwortlichen leichter machst, die gewünschten Informationen zu finden, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie ihn lesen.
Apropos Lebenslauf lesen: Stimmt die 6-Sekunden-Regel für den Lebenslauf? Sehen sich Personalverantwortliche wirklich jeden Lebenslauf nur 6 Sekunden lang an?
Das ist ein kleiner Mythos. Ich brauche etwa sechs Sekunden, um den Lebenslauf nach den wichtigsten Informationen zu durchsuchen, nach denen ich suche, z. B. nach dem Ort, der Zusammenfassung, den Schlüsselwörtern oder ob es einen Abschnitt mit den Fähigkeiten gibt. In dieser Zeit sollte ich ein Gefühl dafür bekommen, wer du bist und wonach du suchst. Meistens brauche ich aber nur sechs Sekunden, um die grundlegenden Informationen herauszufinden, die ich brauche. Das heißt aber nicht, dass ich nur sechs Sekunden damit verbringe oder dass ich danach nicht weiterlese.
Hängt das nicht auch von der Gestaltung des Lebenslaufs ab? Wenn du zum Beispiel zwei Bewerber hast und ein Lebenslauf wurde in einem Textverarbeitungsprogramm erstellt, während der andere ein ansprechendes Design hat, bevorzugst du dann automatisch den schöneren?
Als Mensch denke ich, wenn du etwas Schönes siehst, wird es für dich attraktiver sein. Aber das bedeutet nicht, dass der Inhalt auch wirklich geeignet ist. Jemand hat vielleicht ein Word-Dokument, das völlig in Ordnung ist, solange es übersichtlich und leicht zu verstehen ist. Wenn das Design des Lebenslaufs jedoch toll aussieht und der Inhalt zu dem passt, was ich suche, dann ist das wahrscheinlich ein zusätzlicher Vorteil für ihn. Vor allem, wenn man sich für einen Job in einem kreativen Bereich bewirbt, ist ein schönes Design definitiv von Vorteil.
Lass uns jetzt ein bisschen über das Bewerben für einen Job sprechen. Stimmt es, dass die meisten Stellen nie ausgeschrieben werden?
Das stimmt in gewisser Weise, und das kann viele Gründe haben. Vielleicht hat ein Unternehmen eine freie Stelle und hat bereits jemanden im Unternehmen, der gut passen könnte. Vielleicht kennen sie jemanden über ihr Netzwerk, der geeignet wäre. Oder sie haben einen geeigneten Kandidaten in ihrer ATS-Datenbank gefunden. Sie könnten sich an eine Personalberatung wenden, die vielleicht schon Kandidaten hat. Oder sie haben einen Headhunter, der genau die Person findet, nach der sie suchen. Für manche Unternehmen ist es einfach nicht nötig, eine Anzeige zu schalten.
Ist dir so etwas auch passiert, als du zum Beispiel bei Hudson als Betriebsleiter gearbeitet hast?
Ja, das passiert von Zeit zu Zeit. Werbung kann ein zusätzlicher Kostenfaktor sein. Deshalb sind ATS-Systeme so gut, weil Personalvermittler dort alle Lebensläufe speichern können. Wenn also eine neue Stelle zu besetzen ist, können wir zuerst die Kandidaten in unserer Datenbank überprüfen und wenn wir jemanden finden, der geeignet ist, können wir ihn direkt kontaktieren und müssen nicht unbedingt inserieren.
Wie bewirbt man sich dann am besten auf eine Stelle? Auf der Karriereseite des Unternehmens, auf LinkedIn, oder?
Das hängt von der Branche ab, von der Art der Unternehmen, für die du arbeiten willst, und von der Stelle, die du suchst. Sogar von dem Land, in dem du dich befindest (LinkedIn ist zum Beispiel in vielen Ländern beliebt, in anderen aber nicht). Wenn jemand eine ganz bestimmte Stelle bei einem bestimmten Unternehmen sucht, würde ich mich in diesem Fall direkt an das Unternehmen oder den Manager auf LinkedIn wenden. Oder ich schaue, ob jemand in meinem Netzwerk mit ihnen in Verbindung steht und versuche es auf diesem Weg. Wenn du aber nicht weißt, wonach du suchst, kannst du verschiedene Jobbörsen ausprobieren.
Ist es von Vorteil, online nach einem Personalverantwortlichen zu suchen und ihn direkt zu kontaktieren, zum Beispiel über LinkedIn?
Das hängt von der Größe des Unternehmens ab und davon, ob du dort jemanden kennst. Wenn du jemanden im Unternehmen kennst oder jemand dich mit ihm in Verbindung bringen kann, dann kann das helfen. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass kleinere Unternehmen oder Start-ups ein ATS benutzen, also ist der direkte Weg eine gute Möglichkeit. Wenn es sich aber um ein größeres Unternehmen handelt, verwenden sie mit ziemlicher Sicherheit ein ATS (mit ein paar Ausnahmen) und müssen deinen Lebenslauf sowieso an ihr ATS weiterleiten. Es kann also sein, dass das ATS dich trotzdem ablehnt und du den Personalverantwortlichen verärgerst, weil er sich noch mehr um den Verwaltungsaufwand kümmern muss.
Oh, das gefürchtete ATS! :D Was hältst du von dem Mythos, dass du durch das ATS kommst, wenn du für die Stelle qualifiziert bist?
Das sind eigentlich zwei Mythen der Stellensuche. Erstens: Jeder Lebenslauf schafft es durch das ATS. Es ist ein Mythos, dass ATS Lebensläufe herausfiltern. Vielmehr filtern sie alle eingehenden Bewerbungen anhand der Stellenbeschreibung und der relevanten Berufserfahrung, Fähigkeiten, Ausbildung usw. der Person. In diesem Stadium wird deine Bewerbung entweder abgelehnt oder es wird ihr weitere Beachtung geschenkt. Letztendlich geht es darum, ob sie gut platziert ist und vom Personalverantwortlichen gesehen wird.
Und zweitens kann es vorkommen, dass ein Bewerber, der perfekt auf die Stelle passt, im ATS nicht gut genug platziert wird, weil er die Schlüsselwörter in seinem Lebenslauf nicht richtig einsetzt. Deshalb solltest du deinen Lebenslauf immer auf die jeweilige Stelle zuschneiden, auch wenn du dich für die Stelle qualifiziert hast.
Dadurch können den Unternehmen aber auch gute Bewerber/innen entgehen. Sind ATS-Systeme also zuverlässig?
Das ist eine gute Frage. Und sie ist auch etwas kompliziert. Theoretisch sind sie recht zuverlässig, aber es gibt ganz unterschiedliche Praktiken, wie Personalvermittler sie einsetzen, wie individuell sie sind, wie genau die Filter eingestellt sind oder wie bewusst Arbeitssuchende ihren Lebenslauf auf ATS-freundliche Praktiken abstimmen. Während die Technologie selbst also relativ zuverlässig ist, ist es der menschliche Aspekt, der nicht unbedingt zuverlässig ist.
Werden Anschreiben auch über ATS verschickt? Und stimmt es, dass Anschreiben tot sind und nie gelesen werden?
Sie sind nicht tot, und es wird immer noch als höflich angesehen, ein Anschreiben zu schicken. Umgekehrt stimmt es aber auch, dass sie nicht immer so viel Aufmerksamkeit bekommen. Sie durchlaufen zwar auch das ATS, aber sie werden nicht so stark gewichtet wie ein Lebenslauf. Deshalb kann es sein, dass das Anschreiben sowieso nicht gesehen wird. Außerdem wiederholen die Leute in der Regel denselben Inhalt wie in ihrem Lebenslauf, anstatt dem Leser zu sagen, warum sie für dieses Unternehmen und diese Stelle besonders gut geeignet sind. Ich weiß, dass es Zeit kostet, ein Anschreiben zu verfassen, und dass es frustrierend ist, wenn es nicht gelesen wird. Aber es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen, besonders wenn es sich um eine Stelle handelt, die du wirklich willst.
Sie sind also nicht tot und werden manchmal gelesen, aber du musst sie gut schreiben und relevante Schlüsselwörter einbauen, ohne deinen Lebenslauf zu wiederholen. Komme einfach auf den Punkt und hebe hervor, was für die Stelle relevant ist.
Was ist, wenn ein Unternehmen in der Stellenbeschreibung nicht ausdrücklich nach einem Anschreiben fragt? Ist es trotzdem von Vorteil, eines zu schicken?
Ich würde wahrscheinlich trotzdem eines schicken, wenn die Bewerbung es zulässt, dass ich eine zusätzliche Datei schicke. Wir müssen jedoch bedenken, dass größere Unternehmen große HR-Teams und ATS-Systeme haben, so dass sie es vielleicht sowieso nicht lesen. Wenn es sich aber um ein kleineres Unternehmen handelt, kannst du dich damit von anderen abheben und es ist persönlicher.
Wechseln wir nun das Thema zu den sozialen Medien. Stimmt es, dass deine Aktivitäten in den sozialen Medien dich einen Job kosten können? Hast du schon einmal jemanden abgelehnt, weil du etwas in seinen/ihren sozialen Medien gesehen hast?
Es kommt sicher vor, dass jemand wegen seiner sozialen Medien abgelehnt wird. Ich würde nicht sagen, dass ich selbst schon mal jemanden aus diesem Grund abgelehnt habe, aber ich hatte schon das Gefühl, dass jemand vielleicht nicht so gut zu mir passt. Aber ich befrage sie lieber vorher, denn manche Leute machen einfach dummes Zeug online. Aber wenn es etwas wirklich Schlimmes wäre, zum Beispiel rassistisch, dann würde ich sie wahrscheinlich ablehnen.
Die Wahrheit ist, dass deine Aktivitäten in den sozialen Medien dich einen Job kosten können, selbst wenn du schon einen hast. Als ich in Deutschland gearbeitet habe, kannte ich ein Unternehmen, das jemanden einstellte und erst später das Facebook-Profil der Person überprüfte und rassistische Kommentare fand. Die Person hatte mit Ausländern gearbeitet. Unnötig zu sagen, dass sie den Job sehr schnell verloren haben.
Autsch! Aber mich würde interessieren, wie der Online-Check eines normalen Jobkandidaten aussieht. Ich kann mir vorstellen, dass viele Arbeitssuchende auch gerne mehr darüber wissen würden.
So ziemlich jeder Personalverantwortliche wird einen Blick auf dein LinkedIn werfen, denn das ist eine geschäftliche Netzwerkseite. Du solltest dort auf jeden Fall ein Profil haben und es kann dir mehr Glaubwürdigkeit verleihen, wenn du ein starkes Profil oder relevante Verbindungen hast. Andererseits ist es für Personalverantwortliche auch eine gute Möglichkeit, die Fakten zu überprüfen. Manchmal schreiben Leute etwas in ihren Lebenslauf und auf LinkedIn sieht es ganz anders aus.
Wenn es um Dinge wie Facebook oder Instagram geht, werden dich einige Unternehmen überprüfen. Aber das ist eine persönliche Angelegenheit, und ich finde, kein Unternehmen hat das Recht, dich zu fragen, ob du sie sehen willst (auch wenn manche trotzdem fragen). Sei also sehr vorsichtig mit deinen anderen Social-Media-Profilen, am besten machst du sie privat. Wenn du sie öffentlich machst, musst du damit rechnen, dass ein Personalverantwortlicher sie sich ansieht.
Was ist, wenn du auf LinkedIn nach einem Bewerber suchst und herausfindest, dass er/sie gar kein LinkedIn hat? Ist das ein Warnsignal?
Ich wäre wahrscheinlich etwas misstrauisch, wenn ich wüsste, warum er/sie in der heutigen Zeit nicht dort ist. Aber das ist kein Grund, jemanden nicht zu interviewen oder abzulehnen. Es ist nur etwas, das ein Fragezeichen hinterlassen wird.
Wenn ein Arbeitssuchender es bereits zum Vorstellungsgespräch geschafft hat, wird dann wirklich erwartet, dass er/sie danach ein Dankesschreiben schickt? Bringt es ihn/sie der Einstellung einen Schritt näher?
Es wird nicht erwartet, aber es ist immer eine Höflichkeit. Einige Personalverantwortliche sagen vielleicht : "Oh, er hat sich nicht bedankt", und anderen ist es egal. Es kommt wirklich auf den Personalverantwortlichen an. Ich denke also, es ist eine Höflichkeit und wenn du Zeit hast, es zu tun, dann tu es. Denn das macht nicht jeder und es kann dich von anderen abheben. Gleichzeitig bedanken sich die Unternehmen aber auch nicht unbedingt bei den Bewerbern, wenn sie zu einem Vorstellungsgespräch kommen. Ich denke, das ist eine Zweibahnstraße. Ich sage meinen Kunden immer, dass die Art und Weise, wie du bei einem Vorstellungsgespräch behandelt wirst, auch die Art und Weise ist, wie du wahrscheinlich im Unternehmen behandelt wirst.
Die wichtigsten Erkenntnisse - welche Mythen der Jobsuche sind wahr?
Hat dich etwas davon überrascht? Hier ist eine Übersicht darüber, welche Mythen bei der Jobsuche wahr und welche falsch sind:
- Dein Lebenslauf muss nur eine Seite lang sein. - Falsch. Ein zweiseitiger Lebenslauf ist Standard, aber er variiert auch je nach Branche, Karrierestufe oder Land. Längere Lebensläufe werden nicht automatisch abgelehnt.
- Du hast nur sechs Sekunden Zeit, um den Personalverantwortlichen mit deinem Lebenslauf zu beeindrucken. - Falsch. Sie brauchen sechs Sekunden, um deinen Lebenslauf auf grundlegende Informationen zu überprüfen. Das heißt aber nicht, dass sie danach nicht weiter lesen werden.
- Die meisten Stellen werden nie ausgeschrieben. - teilweise wahr. Unternehmen finden vielleicht einen geeigneten Kandidaten in ihrer Datenbank, über ihr Netzwerk oder intern. Es ist nicht immer nötig, dass sie eine Stelle ausschreiben. Wann immer du die Chance hast, sprich dein Wunschunternehmen direkt an.
- Wenn du ein guter Kandidat bist, kommst du am ATS vorbei. - falsch. Selbst wenn du ein guter Kandidat bist, aber keine relevanten Schlüsselwörter in deinem Lebenslauf verwendest, kann es sein, dass er vom ATS als schlecht eingestuft wird.
- Anschreiben sind tot, also mach dir nicht die Mühe, eins zu schreiben. - Falsch. Sie werden nicht so sehr beachtet wie Lebensläufe und manchmal werden sie übersehen, aber es ist immer höflich, eines zu schicken. Vor allem bei kleineren Unternehmen kannst du dich damit von anderen abheben.
- Deine Aktivitäten in den sozialen Medien können dich einen Job kosten. - wahr. Du solltest nur auf LinkedIn sichtbar sein und andere Social-Media-Profile privat halten, zumindest während deiner Jobsuche.
- Von dir wird erwartet, dass du nach dem Vorstellungsgespräch ein Dankesschreiben schickst. - teilweise wahr. Manche Personalchefs erwarten das, manche nicht. Aber du kannst nie etwas falsch machen, wenn du es tust.
Über Christy Morgan
Christy Morgan verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen internationale Personalbeschaffung, HR und Bewerberbetreuung. Sie begann ihre Karriere bei Hudson als Teamkoordinatorin in Australien, bevor sie sich in Irland und der Ukraine als Operations Managerin hocharbeitete. Außerdem verbrachte sie 7 Jahre in Kanada, wo sie als Candidate Support Consultant und External HR Advisor tätig war. Heute lebt Christy in der Slowakei und unterstützt Kunden auf der ganzen Welt mit Lebensläufen, Anschreiben, Unternehmensbiografien, LinkedIn und Coaching bei Vorstellungsgesprächen. Sie ist außerdem die HR-Expertin von Kickresume.
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