Dein Lebenslauf ist wohl das wichtigste Dokument, das du während deiner Jobsuche erstellst. Wenn du dir also die Zeit nimmst, zu lernen, wie du einen Lebenslauf richtig schreibst, kann die Jobsuche viel schneller und einfacher werden.

Was dich sonst Stunden harter Arbeit und Recherche kostet, kannst du in wenigen Minuten erledigen. Du musst nur unserer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen, um den perfekten Lebenslauf zu schreiben.

Ein guter Lebenslauf gibt dir die Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen und entscheidet letztendlich darüber, ob du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst.

Was macht einen guten Lebenslauf aus?

  • Klare Aufteilung der Abschnitte im Lebenslauf
  • Priorisierung der relevanten Informationen
  • Maßgeschneidert für eine bestimmte Stelle
  • Tippfehlerfrei und gut formuliert
  • Verwendung von Aufzählungspunkten

Aber das ist noch nicht alles.

Was ist ein Lebenslauf?

Lass uns zuerst die Grundlagen besprechen. Bevor wir lernen, wie man einen guten Lebenslauf schreibt, sollten wir wissen, was ein Lebenslauf überhaupt ist.

Das Wort "Lebenslauf" kommt aus dem Französischen und bedeutet "Zusammenfassung". Das ist das perfekte Wort, denn genau das ist ein Lebenslauf: eine kurze, knackige Zusammenfassung, in der du deine beruflichen Leistungen, Fähigkeiten, Qualifikationen, Ausbildung, Berufserfahrung und frühere Arbeitgeber auflistest. Man nennt ihn auch Lebenslauf (CV).

Das Ziel eines Lebenslaufs ist es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Er soll den Arbeitgeber davon überzeugen, dass du für die Stelle gut geeignet bist.

Deshalb sollte dein Lebenslauf für jede offene Stelle angepasst und zugeschnitten werden.

TL;DR Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Videoanleitung, wie du einen professionellen Lebenslauf im Jahr 2025 schreibst.

Wenn du bereits weißt, was in deinem Lebenslauf stehen sollte, und nur eine schnelle und informative Zusammenfassung brauchst, oder wenn deine Zeit begrenzt ist, dann schau dir einfach unsere 5-minütige Schritt-für-Schritt-Videoanleitung an.

Bevor du mit dem Schreiben deines Lebenslaufs beginnst

Bevor wir mit dem Schreiben eines Lebenslaufs beginnen, solltest du dir ein paar Minuten Zeit für die Recherche nehmen. Diese wenigen Minuten können dir stundenlange Frustration ersparen und deine Jobsuche um einiges einfacher machen.

Bevor du deinen Lebenslauf schreib st, empfehlen wir dir, Folgendes zu recherchieren :

  • Recherchiere das Unternehmen, insbesondere die Seite "Über uns". Hier kannst du nach Stichworten suchen, die du in deinem Lebenslauf oder Anschreiben verwenden kannst. Wie lauten das Leitbild und die Werte des Unternehmens?
  • Recherchiere die Stelle, für die du dich bewirbst. Gute Lebensläufe sind auf eine bestimmte Stelle zugeschnitten. Das kannst du tun, indem du dir diese drei Fragen stellst, während du die Stellenausschreibung durchgehst: "Was sind die wichtigsten Schlüsselwörter? Welche Adjektive, Substantive und Phrasen kommen wiederholt vor? Welche Sprache verwendet das Unternehmen?"
  • Finde heraus, wo deine Stärken liegen, denn so kannst du die Qualitäten, die du in deinem Lebenslauf hervorheben willst, leichter herausfinden. Frag Menschen in deinem Umfeld: "Was sind meine Fähigkeiten und Fertigkeiten, und was sind meine Schwächen?" Sieh dir auch deine bisherigen Leistungen an. Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten haben dir in der Vergangenheit zum Erfolg verholfen?

Eine weitere Möglichkeit, dich auf das Schreiben deines Lebenslaufs vorzubereiten, sind die gut recherchierten, speziell zugeschnittenen und richtig formatierten Lebenslauf-Beispiele in unserer Datenbank. Du kannst sie sogar nach deiner Berufsbezeichnung filtern.

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KI Lebenslauf-Verfasser

Wie man einen Lebenslauf schreibt

Wir führen dich durch neun wichtige Schritte, die dir helfen, einen herausragenden Lebenslauf zu erstellen.

  1. Wähle das richtige Format für deinen Lebenslauf.

    Verschiedene Lebenslaufformate sind für verschiedene Arten von Arbeitssuchenden geeignet, je nach Erfahrungsstand und Karrierezielen. Die drei gebräuchlichsten Lebenslaufformate sind chronologisch, funktional und kombiniert (gemischt).

  2. Füge Kontaktinformationen und persönliche Angaben hinzu.

    In deinem Lebenslauf sollten deine Kontakt- und persönlichen Daten ganz oben stehen, in einem sogenannten Lebenslaufkopf. Ein Lebenslaufkopf ist mehr als nur dein Name und deine Kontaktdaten. Je nach deinem beruflichen Werdegang kann (und sollte) in diesem Abschnitt noch viel mehr stehen. Um herauszufinden, was du einfügen, was du weglassen und wie du ihn formatieren solltest, lies weiter.

  3. Beginne mit deiner beruflichen Zusammenfassung.

    Ein berufliches Resümee (auch Lebenslaufprofil oder Lebenslaufzusammenfassung genannt) ist ein kurzer Absatz, der deine relevanten Fähigkeiten, Erfahrungen und Leistungen zusammenfasst. Sieh ihn als Vorgeschmack auf den Rest deines Lebenslaufs.

  4. Nenne relevante Berufserfahrung.

    Dies ist der wichtigste Teil deines Lebenslaufs. Du musst die wichtigsten Informationen auflisten: Namen der Unternehmen, Standorte, Berufsbezeichnungen, Positionen, Beschäftigungsdaten, Verantwortlichkeiten, die du hattest. Dann:- liste die Stellen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge auf- schreibe in Aufzählungspunkten- nenne deine quantifizierbaren Leistungen- vermeide Schlagworte- verwende Aktionsverben und Schlüsselwörter aus der Stellenbeschreibung

  5. Fasse deine Ausbildung zusammen.

    Der Abschnitt mit der Zusammenfassung deiner Ausbildung ist zwar wichtig, aber je nach Karrierestufe unterschiedlich wichtig. Als Berufserfahrener solltest du den beruflichen Werdegang und die Fähigkeiten in den Vordergrund stellen und die Ausbildung erst danach. Fasse dich kurz und bündig und gib die Universität, den Abschluss und das Jahr des Abschlusses an.

  6. Hebe deine Soft und Hard Skills hervor.

    Es gibt zwei Kategorien von Fähigkeiten: Hard Skills und Soft Skills.1. Hard Skills sind erlernbar und messbar, sie werden durch Training erworben und umfassen z.B. Computerkenntnisse, Sprachkenntnisse und Projektmanagement.2. Soft Skills, die mit Persönlichkeitsmerkmalen verbunden sind, können sowohl das Arbeits- als auch das Privatleben verbessern und umfassen u.a. Kommunikation, Führung und Zeitmanagement.

  7. Füge optionale Abschnitte im Lebenslauf hinzu.

    Das können sein: Leistungen und Auszeichnungen, Zeugnisse und Lizenzen, Sprachkenntnisse, Veröffentlichungen, Referenzen, Hobbys, soziale Medien, Freiwilligenarbeit oder eigene Abschnitte.

  8. Schließe ihn mit einem Anschreiben ab.

    Ein gutes Anschreiben sollte die folgenden Fragen beantworten:1. Wer bist du? 2. Warum bist du daran interessiert, für das Unternehmen zu arbeiten?3. Warum bist du die beste Besetzung für die offene Stelle?4. Wie kannst du das Unternehmen bereichern?

In den folgenden Kapiteln gehen wir auf jeden Schritt genauer ein und geben dir hilfreiche Tipps und Beispiele.

Schritt 1: Wähle das richtige Format für den Lebenslauf

Wenn du weißt, welche Anforderungen das Unternehmen und die Stelle stellen und du deine Stärken und Schwächen kennst, solltest du dich für das richtige Format im Lebenslauf entscheiden.

Entscheide dich für das richtige Format, je nachdem, in welcher Phase deiner Karriere du dich befindest :

  • Bist du ein erfahrener Profi? Dann solltest du ein Lebenslaufformat wählen, das deine Erfahrung hervorhebt.
  • Bist du ein frischer Absolvent? Dann sollte dein Lebenslauf alle übertragbaren Fähigkeiten hervorheben, die du während deines Studiums erworben hast.
  • Du wechselst das Berufsfeld? Dann wird eine Kombination aus beidem die besten Ergebnisse bringen.
  • Strebst du eine qualifizierte Position oder Branche an? Heutzutage werden immer mehr Bewerber nach ihren Fähigkeiten eingestellt. Mit einem funktionalen oder kombinierten Lebenslauf kannst du deine Fähigkeiten am besten darstellen.

Wähle aus den drei dominierenden Lebenslaufformaten, die heute verwendet werden, die beste Option für deine Karriere:

  • Chronologischer Lebenslauf. Wahrscheinlich die beste Wahl für erfahrene Fachkräfte. Hier werden die Tätigkeiten und Erfolge des Bewerbers in chronologischer Reihenfolge aufgelistet. Der wichtigste Abschnitt im Lebenslauf: Berufserfahrung.
  • Funktionaler Lebenslauf. Hervorragend geeignet für Hochschulabsolventen, IT-Fachleute oder andere fachspezifische Berufe. Der Schwerpunkt liegt auf den Fähigkeiten und nicht auf der Erfahrung. Hauptabschnitt im Lebenslauf: Qualifikationen.
  • Kombinierter Lebenslauf. Eine Kombination aus den beiden vorherigen.

Schauen wir uns an, wie diese Lebenslaufformate in der Praxis aussehen:

Chronologischer Lebenslauf

chronological resume format
Funktionaler Lebenslauf

functional resume format
Kombinierter Lebenslauf

combined resume format

 

Das Format, das du für deinen Lebenslauf wählst, bestimmt, wie du die Informationen in deinem Lebenslauf anordnest. Außerdem wird es die Aufmerksamkeit auf bestimmte Dinge lenken und von anderen ablenken.

Nimm dir Zeit, um deine Stärken und Schwächen zu erkennen und wähle sie entsprechend aus.

Du möchtest, dass der Personalverantwortliche die stärksten und wichtigsten Teile deines Lebenslaufs gleich zu Beginn liest. Mehr dazu erfährst du in unserem Leitfaden zur Wahl des richtigen Formats für den Lebenslauf.

what goes on your contact details

Schritt 2: Füge Kontaktinformationen und persönliche Angaben hinzu

Deine Kontakt- und persönlichen Daten sollten immer am Anfang deines Lebenslaufs in einem sogenannten Lebenslaufkopf stehen.

Im Vergleich zu den anderen Abschnitten deines Lebenslaufs mag das Ausfüllen des Abschnitts mit den Kontaktinformationen super einfach erscheinen. Bis du anfängst, weitere Fragen zu stellen.

Solltest du deine Adresse in den Lebenslauf schreiben? Wie kann und sollte man soziale Medien einbeziehen? Und was ist mit dem Geburtsdatum?

Nun, lass uns mal sehen:

  • Name. Unbedingt notwendig. Setze deinen Vornamen an die erste Stelle und deinen Nachnamen an die letzte. Der zweite Vorname ist optional.
  • Titel. Optional. Wenn du dich für eine Stelle in einem traditionellen oder spezialisierten Bereich bewirbst, ist es gut, deinen Doktortitel, MBA oder andere Titel hinzuzufügen.
  • E-Mail Adresse. Unbedingt erforderlich, auch wenn du deine Bewerbung per E-Mail schickst. Deine E-Mail-Adresse sollte professionell aussehen (z.B. john.day@gmail.com, NICHT johnny69@gmail.com). Verwende immer deine persönliche E-Mail-Adresse, nicht die E-Mail-Adresse mit der Domain deines aktuellen Arbeitgebers.
  • Privatadresse. Etwas problematisch. Deine Nachbarschaft kann in manchen Fällen viel über dich aussagen, und die Angabe, dass du in einer bestimmten Gegend wohnst, kann zu Diskriminierung führen. Andererseits kann es dir helfen, die Stelle zu bekommen, wenn du in derselben Stadt wie das Unternehmen wohnst, denn dann spart das Unternehmen die Kosten für ein Umzugspaket (natürlich nur, wenn die Stelle nicht abgelegen ist).
  • Telefonnummer. Unverzichtbar. Viele Arbeitgeber werden dich anrufen, um ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren, anstatt es per E-Mail zu machen.
  • LinkedIn. Empfohlen. Wenn du noch kein LinkedIn-Profil hast, solltest du es erstellen. Achte darauf, dass dein Profil vollständig und aktuell ist.
  • Soziale Medien. Optional. Füge sie nur hinzu, wenn sie mit deinem Job zu tun haben. GitHub, Behance und sogar dein Facebook- oder Instagram-Profil reichen aus (wenn du regelmäßig Inhalte postest, die mit deinem Beruf zu tun haben). Hier sind ein paar Tipps, wie du deine sozialen Medien einbinden kannst.
  • Blog/Website. Optional. Ähnlich wie bei den sozialen Medien. Wenn du einen Blog, eine Website oder ein digitales Portfolio hast, das mit deinem Beruf zu tun hat, solltest du dich nicht scheuen, es zu zeigen.
  • Foto. Problematisch. Das kommt auf das Land an. In den meisten englischsprachigen Ländern wird kein Foto hinzugefügt. In diesem Leitfaden erfährst du, ob du ein Foto in deinen Lebenslauf einfügen solltest.

Schritt 3: Beginne mit deiner beruflichen Zusammenfassung

Dein berufliches Resümee sollte eine Liste von etwa 4-5 Aufzählungspunkten oder ein kurzer Absatz sein, der deine relevanten Fähigkeiten, Erfahrungen und Leistungen zusammenfasst.

Du kannst es als Vorgeschmack auf den Rest deines Lebenslaufs sehen. Achte darauf, dass er so interessant ist, dass er den Personalverantwortlichen sofort anspricht.

Aber wie schreibst du ein gutes berufliches Resümee?

  1. Schreibe dein berufliches Resümee zuletzt. Das ist erstaunlich einfach, wenn du die anderen Abschnitte deines Lebenslaufs bereits fertiggestellt hast.
  2. Der erste Aufzählungspunkt sollte deinen Berufstitel beschreiben. Vergiss nicht, die Anzahl der Jahre an Erfahrung hinzuzufügen. Schreibe sie fett, wenn die Zahl besonders beeindruckend ist.
  3. Wähle die beeindruckendsten Teile deines Lebenslaufs aus und fasse sie in prägnante Aufzählungspunkte um. So bringst du deinen potenziellen Arbeitgeber dazu, weiterzulesen.
  4. Packe deine berufliche Zusammenfassung mit relevanten Schlüsselwörtern. Denke an ATS. So kommst du durch die automatisierten Vorauswahlen.
  5. Quantifiziere jede Leistung, wenn möglich. Das lässt dich noch professioneller erscheinen.
  6. Verbinde jeden Aufzählungspunkt mit den Anforderungen, die in der Stellenausschreibung genannt werden.

Wenn du alles richtig machst, sollte das Ergebnis in etwa so aussehen:

resume summary

Schritt 4: Relevante Berufserfahrung auflisten

Der Abschnitt " Berufserfahrung " ist das, was sich die meisten Leute vorstellen, wenn sie an "Lebenslauf" denken.

Der Trick ist, dich auf deine bisherigen Leistungen zu konzentrieren, nicht auf deine Aufgaben.

Personalverantwortliche wissen wahrscheinlich, welche Aufgaben du hattest. In den meisten Fällen sagt deine Berufsbezeichnung schon alles.

Wenn du dich von der Masse abheben willst, solltest du ihnen stattdessen erzählen, wie du in deinem vorherigen Job brilliert hast.

Und es gibt kaum eine effektivere Methode, als deine Leistungen zu erwähnen.

Aber wie listest du deine Berufserfahrung in einem Lebenslauf auf?

work experience check list

  1. Platziere den Abschnitt über deine Berufserfahrung an der richtigen Stelle. Wenn du viele Berufserfahrungen vorweisen kannst, solltest du sie direkt unter die Zusammenfassung deines Lebenslaufs setzen. Wenn du noch nicht genug Erfahrung hast, kannst du sie direkt unter den Abschnitt über deine Ausbildung setzen. Wenn du lieber deine Fähigkeiten als deine Erfahrung hervorheben möchtest, stelle den Abschnitt über deine Fähigkeiten an die erste Stelle.
  2. Gib ihm eine passende Überschrift. Halte sie einfach und bleibe bei "Berufserfahrung" oder "Beschäftigungsgeschichte", da andere Überschriften von Bewerbermanagementsystemen (ATS) möglicherweise nicht verstanden werden.
  3. Führe deine Jobs in umgekehrter chronologischer Reihenfolge auf. Beginne mit deiner jüngsten Erfahrung und arbeite dich von dort aus nach hinten vor. Entscheide anhand deiner Erfahrung, wie weit du in deinem Lebenslauf zurückgehen willst.
  4. Füge die Stellenbeschreibung nicht bei. Anstatt aufzuzählen, was du tun solltest, versuche, deinen potenziellen Arbeitgebern zu erzählen, welche positiven Ergebnisse du erzielt hast.
  5. Schreibe in der Vergangenheitsform. Das hilft dir, dich auf deine vergangenen Leistungen zu konzentrieren, anstatt auf deine Aufgaben. Außerdem klingt es besser.
  6. Zeige deine Problemlösungsfähigkeiten. Letztendlich wollen Personalverantwortliche wissen, wie effektiv du bei der Lösung echter Probleme sein wirst. Es gibt keinen besseren Weg, deine Problemlösungsfähigkeit zu zeigen, als kurz zu beschreiben, wie du in der Vergangenheit schwierige Probleme gelöst hast. Befolge das PAR-Schema: Was war das (P)roblem? Welche (A)ktion hast du ergriffen? Was war das (R)esultat?
  7. Quantifiziere die Ergebnisse. Personalverantwortliche lieben messbare Ergebnisse. Deshalb sagt eine einzige Zahl oft mehr als tausend Worte. Sag nicht, dass du "den Umsatz des Unternehmens erheblich gesteigert hast". Hab keine Angst, damit zu prahlen, dass du "den Umsatz des Unternehmens um 20 % gesteigert hast".
  8. Verwende Aufzählungspunkte. Aufzählungspunkte helfen dir, die einzelnen Unterabschnitte zu strukturieren. Versuche, dich auf etwa 5 Aufzählungspunkte pro Stelle zu beschränken.
  9. Vermeide Buzzwords. Manche Phrasen werden so oft im Lebenslauf verwendet, dass sie bedeutungslos geworden sind. Heutzutage scheint jeder ein kreativer Querdenker mit einem Händchen für Innovationen zu sein. Aber in Wirklichkeit sind nur sehr wenige Menschen wirklich so. Hier findest du 10 weitere Schlagworte, die du in deinem Lebenslauf nicht mehr verwenden solltest
  10. Verwende Aktionsverben. Im Gegensatz zu Schlagwörtern haben Aktionsverben das nötige Gewicht, um einen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dich einzustellen. Um nur einige zu nennen, sind das Wörter wie "entwickelt", "gesteigert", "erleichtert" und andere. Weitere Aktionsverben findest du in unserem Spickzettel für den Lebenslauf.
  11. Schlüsselwörter. Lies dir die Stellenbeschreibung noch einmal durch und wähle sorgfältig die wichtigsten Schlüsselwörter aus. Das sind die Wörter, die die Stelle, auf die du dich bewirbst, am besten beschreiben und die die Aufmerksamkeit des ATS-Systems auf dich lenken werden.

Am Ende sollte dein Abschnitt über die Berufserfahrung in etwa so aussehen:

work experience

Schritt 5: Fasse deine Ausbildung zusammen

In der Zusammenfassung deiner Ausbildung listest du deine Abschlüsse und relevanten akademischen Leistungen auf.

Je nachdem, welchen Abschluss du erworben hast und wo du dich in deiner Karriere befindest, kann dies der unwichtigste oder der wichtigste Teil deines Lebenslaufs sein.

Bist du ein erfahrener Profi?

Sobald du mehr Erfahrung hast, tritt der Abschnitt über deine Ausbildung hinter deinen beruflichen Werdegang und deine Fähigkeiten zurück.

Mit anderen Worten: Der Abschnitt über deine Ausbildung sollte nach dem Abschnitt über deine Berufserfahrung kommen und nicht umgekehrt. Außerdem sollte er nicht zu lang sein. Deine Noten sind zum Beispiel nicht mehr wichtig.

Es reicht aus, wenn du den Namen deiner Universität, den Namen deines Abschlusses und das Jahr deines Abschlusses angibst.

Hier ist ein Beispiel:

education cut out

Bist du ein frischer Absolvent?

Dann ist dein Abschluss immer noch eine der stärksten Karten, die du ausspielen kannst.

In der Praxis bedeutet das, dass du den Abschnitt über deine Ausbildung am Anfang deines Lebenslaufs platzieren solltest - genau zwischen der Zusammenfassung deines Berufs und dem Abschnitt über deine Berufserfahrung.

Außerdem sollte er ein bisschen länger sein.

Diese Dinge solltest du in den Abschnitt über deine Ausbildung aufnehmen, wenn du Student oder frischgebackener Absolvent bist:

  • Akademische Auszeichnungen. AP-Stipendiat, Duke of Edinburgh Award, National Merit Award, President's Award, fachspezifische Auszeichnungen der Schule, Dekanatsliste, etc.
  • Stipendien. Sportstipendien, Stipendien für Frauen, Kreativitätsstipendien, etc.
  • Akademische Konferenzen und Symposien. Vergiss nicht, den Umfang und den Namen der Arbeit zu erwähnen, die du auf einer Konferenz vorgestellt hast.
  • Einschlägige Studentenvereine. Debattier- oder Programmierclubs. Wenn du in irgendeinem studentischen Ausschuss warst, erwähne auch das.
  • NOTENDURCHSCHNITT. Gib deinen Notendurchschnitt nur an, wenn er höher als 3,0 auf einer 4,0-Skala war. Wenn dein Gesamt-GPA niedriger war, erwähne deinen Gesamt-GPA. Alternativ kannst du auch "summa cum laude" oder "magna cum laude" angeben.
  • Akademische Veröffentlichungen. Eine wissenschaftliche Arbeit, die es wert ist, veröffentlicht zu werden, ist in jedem Kontext beeindruckend.

Am Ende kann dein Abschnitt über deine Ausbildung so aussehen:

education fresh graduate

Schritt 6: Hebe deine Soft und Hard Skills hervor

In den letzten Jahren werden immer mehr Bewerber/innen aufgrund ihrer Fähigkeiten eingestellt. Laut einem Bericht aus dem Jahr 2024 stellen 81 % der Arbeitgeber Bewerber/innen nach ihren Fähigkeiten ein (gegenüber 73 % im Jahr 2023 und 56 % im Jahr 2022).

Das bedeutet, dass Fähigkeiten (und das Wissen, wie man sie präsentiert) wichtiger denn je sind.

Nimm dies zum Anlass, deine Fähigkeiten als Geheimwaffe zu betrachten - eine, die dir helfen kann, einen herausragenden Lebenslauf zu erstellen und das Beste aus jeder Chance zu machen.

Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du wissen, dass es zwei Arten von Fähigkeiten gibt: Hard Skills und Soft Skills.

  • Hard Skills kann man lernen, lehren und vor allem messen. Um sie zu erwerben, muss man sich bewusst anstrengen, trainieren und Zeit investieren. Zum Beispiel: Computerkenntnisse, Sprachkenntnisse, handwerkliche Fähigkeiten, Mathematik, Projektmanagement usw.
  • Soft Skills sind mit deinen Persönlichkeitsmerkmalen verbunden. Diese Fähigkeiten können dir in die Wiege gelegt werden oder du kannst sie dir später im Leben aneignen, indem du dich selbst verbesserst. Diese Fähigkeiten können sowohl im Beruf als auch im Privatleben von Vorteil sein. Beispiele für Soft Skills sind: Kommunikation, Führung, Zeitmanagement, Kreativität, Entscheidungsfindung usw.

Aber wie hebst du deine Fähigkeiten in deinem Lebenslauf hervor?

  • Wähle ein funktionales Lebenslaufformat (auch bekannt als kompetenzbasierter Lebenslauf). Im Gegensatz zum herkömmlichen chronologischen Lebenslauf stehen bei einem kompetenzbasierten Lebenslauf deine Fähigkeiten und Fertigkeiten im Vordergrund und nicht dein beruflicher Werdegang oder deine Ausbildung.
  • Konzentriere dich auf das, was am wichtigsten ist. Besitzt du eine der Fähigkeiten, die in der Stellenanzeige für deine Wunschstelle genannt werden? Gut! Dann solltest du sie in den Abschnitt "Fähigkeiten" deines Lebenslaufs aufnehmen.
  • Gliedere deine Fähigkeiten in Unterkategorien. Unterteile deinen Kompetenzbereich in verschiedene Unterkategorien wie Computerkenntnisse, Soft Skills, Sprachen und andere.
  • Unterschätze nicht die Soft Skills. 67 Prozent der Personalverantwortlichen gaben an, dass sie einen Bewerber mit starken Soft Skills auch dann einstellen würden, wenn seine technischen Fähigkeiten nicht ausreichen. Im Gegensatz dazu würden nur 9 Prozent der Personalverantwortlichen jemanden einstellen, der zwar starke technische Qualifikationen, aber schwache Soft Skills hat.
  • Es gibt Fähigkeiten, die du nicht erwähnen solltest. Gib niemals Fähigkeiten an, die du nicht hast, die nichts mit der Stelle zu tun haben, die jeder haben sollte oder die veraltet sind.

hards vs soft skills

Schritt 7: Füge optionale Abschnitte im Lebenslauf hinzu

Neben den Standardabschnitten im Lebenslauf, die wir gerade erwähnt haben, gibt es auch optionale Abschnitte.

Als Faustregel gilt: Füge optionale Abschnitte nur dann hinzu, wenn sie für die Stelle, auf die du dich bewirbst, relevant sind. Wenn du es richtig machst, können diese Abschnitte dir helfen:

  • die Lücke füllen, wenn du keine Erfahrung hast
  • Zusätzliche Fähigkeiten und Kenntnissehervorheben
  • Einem Arbeitgeber mehr über dich zu erzählen
Profi-Tipp: Optionale Abschnitte im Lebenslauf können besonders wichtig für Unternehmen sein, die vorrangig Bewerber einstellen, die zu ihrer Unternehmenskultur passen.

Hier sind einige der häufigsten optionalen Abschnitte:

Technische Fähigkeiten

Dieser Abschnitt kann eine gute Ergänzung sein, wenn du dich für (Überraschung!) technische Berufe bewirbst.

Einige Beispiele für technische Fähigkeiten sind: Programmiersprachen, Software-Kenntnisse, Projektmanagement und Datenanalyse.

Technische Fähigkeiten sind in der Regel messbar. Wenn du dich also dafür entscheidest, sie in deinen Lebenslauf aufzunehmen, verwende eine Grafik oder eine Skala, um zu veranschaulichen, wie stark sie sind. Visuelle Elemente in deinem Lebenslauf sehen nicht nur gut aus, sondern zeigen auch, dass du präzise und analytisch arbeiten kannst.

Errungenschaften und Auszeichnungen

Stipendien, Wettbewerbe, arbeitsbezogene Auszeichnungen oder sogar Beförderungen in Führungspositionen in deinem Job - all das kann als wichtiger beruflicher Erfolg gewertet werden.

Verteile sie entweder auf andere Teile deines Lebenslaufs oder nimm sie in einen eigenen Abschnitt auf. Letzteres ermöglicht es dir, sie wirklich hervorzuheben.

Wenn du dich dafür entscheidest, sie in einen separaten Abschnitt deines Lebenslaufs aufzunehmen, vergiss nicht, die Daten und den Namen des Unternehmens/der Institution anzugeben, bei dem/der du die Leistung erbracht hast.

Berufliche Referenzen

Auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt von heute können gute berufliche Referenzen den Ausschlag geben. Erwäge, in deinen Lebenslauf einen Abschnitt"Berufliche Referenzen" aufzunehmen, um potenziellen Arbeitgebern einen einfachen Zugang zu diesen wertvollen Quellen zu ermöglichen.

Wie formatiert man Referenzen im Lebenslauf? Die folgenden Angaben solltest du für jede Referenz machen:

  • Ihr vollständiger Name
  • Die aktuelle Berufsbezeichnung und das Unternehmen
  • Ihre Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer reichen aus)
  • Deine Beziehung zu ihnen (z. B. ehemaliger Vorgesetzter)

Vergewissere dich, dass du ihre Erlaubnis hast und informiere sie, wenn du aktiv auf Jobsuche bist.

Sobald du dich entschieden hast, wer deine Referenzen sein sollen, musst du sie fragen, ob sie einverstanden sind. Hier erfährst du , wie du jemanden per E-Mail um eine Referenz bittest.

Zertifizierungen und Lizenzen

Es ist nie ein Fehler, die Zertifikate und Kurse, die du erfolgreich abgeschlossen hast, in deinem Lebenslauf aufzuführen.

Denke aber daran, dass sie mit der Stelle, auf die du dich bewirbst, in Verbindung stehen sollten.

Wenn du deinem Lebenslauf ein Zertifikat hinzufügen möchtest, aber nicht weißt, wo du den besten Kurs für dich findest, schau dir diese sorgfältig zusammengestellte Liste der besten Online-Kurse an, die dir helfen werden, einen Job zu bekommen.

Veröffentlichungen

In diesem Abschnitt kannst du alle relevanten Konferenzen, Präsentationen und schriftlichen Veröffentlichungen aufführen.

Dieser Abschnitt ist besonders nützlich, wenn du im akademischen Bereich, im Marketing oder im Journalismus arbeitest .

Du kannst ihn aber auch in deinen Lebenslauf aufnehmen, wenn du dich für eine Stelle bewirbst, bei der du ein Experte für das Thema sein musst, über das du geschrieben hast.

Freiwilligenarbeit

In diesem Abschnitt werden deine ehrenamtlichen Tätigkeiten aufgeführt. Er sollte ähnlich wie der Abschnitt über die Berufserfahrung behandelt werden. Der Grund dafür ist, dass deine Arbeit, egal ob sie bezahlt wurde oder nicht, immer noch als Erfahrung im wirklichen Leben angesehen werden kann.

Das gilt besonders, wenn du am Anfang deiner Karriere stehst. In diesem Fall kannst du den Abschnitt über Freiwilligenarbeit ruhig an den Anfang deines Lebenslaufs stellen.

Wenn du dagegen schon ein erfahrener Profi bist, solltest du diesen Abschnitt eher am Ende deines Dokuments platzieren.

Hobbys

Dieser Teil deines Lebenslaufs ist der persönlichste. Hier kannst du dich ein wenig austoben und deine Persönlichkeit zum Vorschein bringen. Führe deine Hobbys und Interessen auf, auch wenn sie schrullig oder einzigartig sind.

Hobbys sind eine gute Möglichkeit für den Personalverantwortlichen, dich mehr als Person zu sehen und weniger als einen Namen, der auf einem Blatt Papier steht. Sie können auch das Eis während des Vorstellungsgesprächs brechen.

Christys Ratschlag

Es klingt so einfach, aber eine der besten Möglichkeiten, mit deinem Lebenslauf hervorzustechen, ist, dich auf Stellen zu bewerben, für die du gut geeignet bist. So viele Leute bewerben sich "nur für den Fall, dass sie mich in Betracht ziehen, auch wenn ich nur einen Teil der Anforderungen erfülle" und sind dann enttäuscht, wenn sie abgelehnt werden. Das Unternehmen hat viel Zeit damit verbracht, genau herauszufinden, was es braucht, und bezahlt seine Mitarbeiter oder einen Personalvermittler, um das herauszufinden. Schau dir die Mindestanforderungen genau an, bewirb dich auf Stellen, für die du gut geeignet bist, und du wirst viel mehr Glück haben! Christy Morgan, Personalexpertin

Schritt 8: Schließe deine Bewerbung mit einem Anschreiben ab

Puh! Du bist fast fertig mit dem Schreiben eines Lebenslaufs. Nur noch ein bisschen Korrekturlesen, die richtige Vorlage für den Lebenslauf aussuchen und schon kannst du auf "Senden" klicken, oder?

Nun, nicht ganz. Zumindest würden wir dir nicht empfehlen, ihn abzuschicken - noch nicht.

Die Wahrheit ist, dass Lebensläufe oft beiseite gelegt werden, wenn sie nicht von einem Anschreiben begleitet werden. Es wäre schade, wenn dir das passieren würde, vor allem nach all der Zeit, die du in die Erstellung des Anschreibens investiert hast.

Ein gutes Anschreiben ist eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Hier kannst du deinem Personalverantwortlichen zeigen, dass du es ernst meinst.

Wenn du frisch von der Uni kommst oder dich beruflich verändern willst, zeigt dir dieser Schritt-für-Schritt-Leitfaden, worauf du beim Schreiben eines Anschreibens ohne Erfahrung achten solltest.

Hier sind 4 Fragen, an denen du dich beim Verfassen deines Anschreibens orientieren kannst:

  1. Wer sind Sie (beruflich)?
  2. Warum bist du daran interessiert, für dieses Unternehmen zu arbeiten?
  3. Warum bist du die beste Besetzung für die offene Stelle?
  4. Wie kannst du das Unternehmen bereichern?

Am Ende sollte dein Anschreiben in etwa so aussehen:

Beispiel für ein Anschreiben

Cover Letter Example

Dieses Beispiel für ein Anschreiben wurde von einer echten Person zur Verfügung gestellt, die mit Hilfe von Kickresume eingestellt wurde.

Willst du noch mehr Inspirationen? Stöbere in weiteren 1.250+ Beispielen für Anschreiben, die deinem Beruf entsprechen.

Und wenn du ein wirklich einprägsames Anschreiben haben willst, haben wir es für dich. Wir sind uns sogar sicher, dass dies der einzige Leitfaden für ein Anschreiben ist, den du jemals brauchen wirst.

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Letzte Tipps, bevor du auf "Senden" klickst

  • Je älter die Stelle ist, desto weniger Details brauchst du. Mit anderen Worten: Schreibe nicht 13 Aufzählungspunkte zu einer Stelle, die 5 Jahre her ist.
  • Nutze die Randzeiten, um maximale Aufmerksamkeit zu erhalten, besonders wenn du dich direkt an einen Arbeitgeber wendest. Personalverantwortliche haben viel zu tun, und du möchtest, dass sie deinen Lebenslauf erhalten, wenn sie genug Zeit haben, ihn sorgfältig durchzulesen.
  • Überprüfe deinen Lebenslauf auf Tippfehler. Wenn Englisch nicht deine Muttersprache ist, sind Arbeitgeber vielleicht geneigt, über grammatikalische Fehler in deinem Lebenslauf hinwegzusehen. Tippfehler hingegen sind unverzeihlich. Die Rechtschreibprüfung deines Computers kann dir helfen, das zu korrigieren.
  • Passe deinen Lebenslauf für jede Bewerbung an. Jeder Arbeitgeber ist anders. Und jeder Personalverantwortliche merkt, wenn du ihm nur den gleichen Lebenslauf wie allen anderen schickst. Deshalb solltest du deinen Lebenslauf auf jeden einzelnen Arbeitgeber zuschneiden, um deine Chancen auf eine Einstellung zu erhöhen.
  • Mach die Einführungsmail richtig. Es ist egal, dass du den besten Lebenslauf aller Zeiten hast, wenn ihn niemand zu lesen bekommt. Hänge ihn an eine E-Mail an, die von Anfang an die Aufmerksamkeit des Arbeitgebers erregt. Achte besonders auf die Betreffzeile, die ihn dazu bringt, die gesamte E-Mail einschließlich der Anhänge zu lesen.
  • Überprüfe deinen Lebenslauf mit einem ATS-Checker-Tool. Viele Unternehmen nutzen Applicant Tracking Systems (ATS), um Lebensläufe zu filtern. Mit Tools wie dem ATS-Checker von Kickresume kannst du sicherstellen, dass dein Lebenslauf so optimiert ist, dass er an diesen automatischen Filtern vorbeikommt.

Gut gemacht, du hast es geschafft! Wenn du noch mehr Informationen darüber brauchst, wie du einen Lebenslauf schreibst. In unserem Leitfaden für den Lebenslauf kannst du die einzelnen Abschnitte noch genauer lesen.

Dieser Artikel wurde kürzlich aktualisiert. Der ursprüngliche Artikel wurde von Noel Rojo im Jahr 2019 geschrieben.