Wie du einen Lebenslauf schreibst, wenn du im Jahr 2025 den Beruf wechselst (+Beispiel)

Ein Berufswechsel ist beängstigend und aufregend zugleich. Du freust dich darauf, ein neues Abenteuer zu beginnen, aber du fragst dich vielleicht auch, wo du anfangen sollst. Die Aktualisierung und Anpassung deines Lebenslaufs ist immer der beste Start für einen Berufswechsel.

Die Aussicht, noch einmal ganz von vorne anzufangen, mag zunächst entmutigend erscheinen. Aber denk daran, dass du damit nicht allein bist. Es gibt immer wieder Menschen, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen beruflich verändern, und sie tun es erfolgreich.

Außerdem musst du ja nicht wirklich bei Null anfangen, oder? Schließlich hast du jetzt alle Fähigkeiten, die du während deiner bisherigen Karriere erworben hast. Du musst nur zeigen können, dass du sie auch in deinem neuen Beruf einsetzen kannst.

Wenn du also zu denjenigen gehörst, die mutig genug für einen Berufswechsel sind, haben wir Tipps und Ratschläge, wie du deine Fähigkeiten und Fertigkeiten in deinem Lebenslauf beschreiben kannst, damit du einen Job in einem neuen Bereich bekommst.

Bist du bereit für eine berufliche Veränderung?

Zunächst einmal: Bist du wirklich sicher, dass du für eine berufliche Veränderung bereit bist? Oder hast du nur vorübergehend die Nase voll und brauchst statt einer neuen beruflichen Berufung lieber einen schönen langen Urlaub (oder ein Sabbatical)?

Es gibt einige "Anzeichen", die dir helfen können, das festzustellen.

Wirf einen Blick auf diese vier häufigen Gründe, warum sich Menschen für einen Berufswechsel entscheiden:

• Geringes Gehalt. Laut einer FlexJobs-Umfrage wäre die Hälfte der Befragten bereit, den Job zu wechseln, wenn ihnen ein höheres Gehalt angeboten würde. Und du könntest zu ihnen gehören. Schließlich kann ein gutes Gehalt leicht dazu führen, dass du dich in einer Position wohlfühlst, die du sonst nicht langfristig in Betracht ziehen würdest.
• Schlechte Work-Life-Balance. Hast du genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys? Oder musst du ständig Überstunden machen und lange Wochenenden arbeiten? Wir sollten arbeiten, um zu leben und nicht umgekehrt, richtig?
• Schlechte Beziehungen am Arbeitsplatz. Es ist ein Unterschied, ob du mit deinen Kollegen nicht befreundet bist oder ob du dich jeden Morgen davor fürchtest, ins Büro zu kommen - wegen eines gemeinen Kollegen oder eines unfreundlichen Chefs.
• Fehlende Entwicklungsmöglichkeiten. Manchmal hat man das Gefühl, dass alles in Ordnung ist, aber trotzdem fehlt etwas. Wenn du das Gefühl hast, dass deine derzeitige Position stagniert oder es dir an Wachstums- und Lernmöglichkeiten mangelt, ist es vielleicht an der Zeit, neue Wege zu gehen, um dein Potenzial voll auszuschöpfen.

Steht einer dieser Gründe auch auf deiner Liste? Wenn ja, ist es vielleicht wirklich an der Zeit, weiterzuziehen.

Hier ist, wie du das machst:

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1. Wähle das richtige Format für deinen Lebenslauf

Wenn du dich wirklich für einen Berufswechsel entschieden hast, ist es an der Zeit, konkrete Schritte zu unternehmen.

In diesem Fall solltest du damit beginnen, deinen bisherigen Lebenslauf an die Anforderungen deines neuen Berufsweges anzupassen.

Wahrscheinlich musst du die Abschnitte deines Lebenslaufs so umgestalten, dass du deine übertragbaren Fähigkeiten in den Vordergrund stellst und weniger wichtige Informationen an das Ende des Dokuments verschiebst.

Dabei hilft es dir, das passende Format für deinen Lebenslauf zu wählen.

Im Allgemeinen gibt es drei gängige Formate für den Lebenslauf:

Letztendlich ist das funktionale Format (oder die Kombination) die beste Wahl für deinen Lebenslauf, wenn du den Beruf wechselst.

Mit diesen beiden Lebenslaufformaten kannst du die Fähigkeiten hervorheben, die du in jahrelanger harter Arbeit erworben hast, während du weniger Wert darauf legst, dass du sie in einer anderen Branche erworben hast.

Nachdem du erfolgreich das richtige Format für deinen Lebenslauf gewählt hast, schauen wir mal, was du noch tun kannst, um den Personalverantwortlichen an deinem neuen Arbeitsplatz zu beeindrucken.

2. Eröffne einen starken Lebenslauf mit einem Ziel

Personalverantwortliche sind vielbeschäftigte Menschen. Sie haben nicht viel Zeit, um jeden Lebenslauf im Detail durchzugehen, da sie Dutzende oder Hunderte davon erhalten.

Hinzu kommt, dass viele dieser Lebensläufe von Menschen stammen, die im Gegensatz zu dir über viel Branchenerfahrung verfügen.

Deshalb musst du die Aufmerksamkeit des Personalchefs von Anfang an auf dich ziehen. So hast du es in der Hand, wie sie deinen Mangel an Erfahrung interpretieren.

Das kannst du erreichen, indem du ein gut formuliertes Lebenslaufziel an den Anfang deines Lebenslaufs stellst.

Das Ziel deines Lebenslaufs sollte jedoch viel mehr bewirken, als nur die Aufmerksamkeit des Personalverantwortlichen auf den Rest deines Lebenslaufs zu lenken.

Ein gutes Ziel im Lebenslauf kann dir auch helfen,:

Deine mangelnde Erfahrung in der Branche zu erklären

Sprich den Elefanten im Raum an, bevor sie ihn überhaupt bemerken. Als Quereinsteiger musst du so schnell wie möglich die Kontrolle über deine Geschichte übernehmen. Sonst könnte man dich nur als jemanden sehen, dem es an den nötigen Fähigkeiten mangelt - und du weißt, dass in dir mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Immerhin hast du in deinem bisherigen Beruf Erfolg gehabt. Es gibt keinen Grund, warum du in deinem neuen Beruf weniger erfolgreich sein solltest.

Kommuniziere deine Beweggründe

Warum sollte jemand den Beruf wechseln wollen? Irgendwann werden dich die Arbeitgeber nach deinen Beweggründen fragen. Je früher du dein "Warum" erklärst, desto besser. Wie jeder andere auch, vertrauen Personalverantwortliche eher den Bewerbern, deren Beweggründe sie verstehen und nachvollziehen können. Äußere dich jedoch niemals negativ über deine früheren Arbeitgeber. Formuliere deine Gründe lieber so, dass sie die zukünftige Entwicklung und die Chancen betonen.

Hebe deine übertragbaren Fähigkeiten hervor

Du musst nach Überschneidungen zwischen deinem alten und deinem neuen Beruf suchen. Sieh dir die Stellenanzeige an und betone alle Punkte, in denen sich die beiden Bereiche überschneiden. Auch wenn du in einen völlig anderen Bereich wechselst, solltest duauf deine Soft Skills wie Führungsqualitäten, Kommunikation oder sogar deine Sprachkenntnisse zurückgreifen können.

Zeige, dass du bereits eine neue Karriere eingeschlagen hast

Wahrscheinlich bist du bereits mit dem Bereich in Berührung gekommen, in den du wechseln willst. Im Idealfall hast du dir sogar schon einige wichtige Fähigkeiten angeeignet. Hebe sie in deinem Lebenslauf hervor, um zu zeigen, dass es dir mit deinem neuen Beruf ernst ist.

Wie lassen sich diese Ratschläge in der Realität umsetzen? Wirf einen Blick auf das folgende Lebenslaufbeispiel:

Erstellt mit

Sehen wir uns das Ziel deines Lebenslaufs genauer an und prüfen wir, ob es den eben genannten Richtlinien entspricht:

Hier ist eine Übersicht über die wichtigsten Punkte im obigen Ziel des Lebenslaufs:

Vorteile:

• EngraciasHintergrund im digitalen Marketing und ihr Ziel, in die Personalabteilung zu wechseln, werden gleich zu Beginn klar dargestellt.
• Der Schwerpunkt liegt auf den relevanten Hard Skills und Zertifizierungen, wie z.B. einem zertifizierten Human Resources Associate und der Beherrschung von HR-Software wie Bamboo HR und Zenefits.
• Die letzten beiden Punkte heben die Soft Skills und die persönliche Motivation für einen Karrierewechsel hervor. Diese beiden Punkte sind extrem wichtig, wenn du in einen anderen Bereich wechseln willst, also solltest du sie gegebenenfalls auch in dein Lebenslaufziel aufnehmen.

Nachteile:

• Das Ziel des Lebenslaufs ist vielleicht ein bisschen zu lang. Wenn der Text durch Aufzählungspunkte unterteilt wäre, wäre er leichter zu lesen.
• Wenn du den Abschnitt "Fähigkeiten" direkt nach dem Ziel des Lebenslaufs anstelle von "Berufserfahrung" einfügst, wäre das für einen Lebenslauf, in dem es um einen Berufswechsel geht, vielleicht besser gewesen.

Das bringt uns zum nächsten Punkt.

3. Hebe übertragbare Fähigkeiten hervor

Wie du wahrscheinlich weißt, gibt es zwei Arten von Fähigkeiten: Hard Skills und Soft Skills.

• Hard Skills können sein: Computerkenntnisse, Schreibfähigkeiten, Managementfähigkeiten, technische Fähigkeiten.
• Soft Skills sind z.B.: Führungsqualitäten, Zeitmanagement, Zuhören, Problemlösungsfähigkeiten.

In deinem bisherigen Berufsleben hast du wahrscheinlich Fähigkeiten aus beiden Kategorien erworben (oder perfektioniert). Aber im Gegensatz zu den Hard Skills sind die meisten Soft Skills leicht übertragbar.

Das wird dir bei einem Berufswechsel zugute kommen, denn die meisten deiner erworbenen Hard Skills sind vielleicht nicht mehr relevant.

Es gibt jedoch keinen Grund zur Sorge. Trotz des Namens sind Hard Skills in der Regel leichter zu erlernen als Soft Skills.

Außerdem gaben 67 Prozent der Personalverantwortlichen an, dass sie einen Bewerber mit starken Soft Skills auch dann einstellen würden, wenn seine technischen Fähigkeiten nicht ausreichen.

Wie solltest du die übertragbaren Fähigkeiten in deinen Lebenslauf aufnehmen?

1. Überprüfe zunächst die Stellenanzeige auf Schlüsselwörter - das könnten die Schlüsselqualifikationen für die Stelle sein, auf die du dich bewirbst. Hast du einige davon in deinen früheren Jobs eingesetzt? Wenn ja, Bingo! Nimm sie in deinen Lebenslauf auf - diese Schlüsselwörter fallen nicht nur den Personalverantwortlichen auf, sondern helfen dir auch, Bewerbermanagementsysteme (ATS) zu bestehen.

2. Zweitens: Denke an alle Soft Skills, die in deinem neuen Beruf nützlich sein könnten. Selbst in eher technischen Berufen ist der Umgang mit Menschen eine Notwendigkeit. Deshalb sind Führungsqualitäten, Verhandlungsgeschick und Kommunikationsfähigkeit in jeder Branche sehr gefragt. Wenn du über diese Fähigkeiten verfügst, gehören sie auf jeden Fall in deinen Lebenslauf, wenn du dich beruflich verändern willst.

3. Drittens: Vermeide Buzzwords um jeden Preis. Jeder ist flexibel. Jeder ist fleißig. Heutzutage ist es schwer, eine Person zu finden, die nicht über den Tellerrand hinausschaut. Wenn diese Wörter nicht in der Stellenanzeige, auf die du antwortest, vorkommen, solltest du sie nicht verwenden. Konzentriere dich lieber auf die Fähigkeiten, die in der Stellenanzeige genannt werden, oder auf Fähigkeiten, die für die betreffende Stelle besonders wichtig sind.

4. Ergänze deinen Abschnitt "Fähigkeiten" mit einem Abschnitt über Berufserfahrung. Jeder kann sagen, dass er Führungsqualitäten hat. Aber wenn du erzählst, dass du in deinem vorherigen Job bereits ein Team geleitet hast, haben sie einen Grund mehr, dich ernst zu nehmen.

Hier findest du ein Beispiel für einen Abschnitt über deine Fähigkeiten bei einem Berufswechsel:

Also - was hat Engracia hier richtig gemacht?

Zunächst hat sie ihre vielen Fähigkeiten in verschiedene Unterabschnitte unterteilt. Das erhöht die Lesbarkeit und hilft dir, die Aufmerksamkeit auf wichtige Informationen zu lenken, die du hervorheben möchtest.

Zweitens sind die Hard Skills, die sie aufgenommen hat, für den Personalbereich relevant. Damit zeigt sie, dass sie, obwohl sie noch nie in diesem Bereich gearbeitet hat, bereits über die notwendigen Fähigkeiten verfügt, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein.

4. Mach deine bisherige Berufserfahrung relevant

Vernachlässige nicht deine bisherigen Leistungen, nur weil du dich entschieden hast, in einen anderen Bereich zu wechseln.

Deine bisherige Berufserfahrung kann viel über dich und deine Arbeitsmoral aussagen.

Schauen wir uns das Beispiel für den Lebenslauf eines Quereinsteigers an und sehen wir uns an, wie Engracia ihre Berufserfahrung einfließen ließ:

Wie du bereits weißt, wollte Engracia vom digitalen Marketing in die Personalabteilung wechseln.

Deshalb erwähnte sie zunächst, wie sie in ihrer vorherigen Position Sommerpraktikanten rekrutiert und an Bord genommen hat. Auf diese Weise konnten sie zeigen, dass sie bereits über die Fähigkeiten verfügen, die für die angestrebte Stelle erforderlich sind.

Außerdem war sich Engracia darüber im Klaren, dass die Personalabteilung viel Verwaltungsarbeit mit sich bringt. Deshalb vergaß sie nicht zu erwähnen, dass sie in ihrer früheren Position "relevante Dokumente und Akten verwaltet" und "detaillierte Berichte verfasst" hat.

Jetzt musste sie nur noch potenzielle Arbeitgeber davon überzeugen, dass sie verlässlich ist und gut mit Menschen umgehen kann. Das gelang ihr, indem sie die Tatsache einbezog, dass sie als Mitarbeiterin des Monats für Pünktlichkeit und Teamarbeit ausgezeichnet wurde.

Letzte Tipps

Nachdem wir nun die Grundlagen behandelt haben, sehen wir uns die letzten Dinge an, die du tun kannst, um sicherzustellen, dass du mit deinem Lebenslauf ein Vorstellungsgespräch bekommst:

• Es ist eine gute Idee, vor dem Wechsel Erfahrungen in deinem neuen Berufsfeld zu sammeln. Besuche relevante Kurse auf Plattformen wie Coursera oder edX, nimm einen Teilzeitjob an oder versuche es mit Job Shadowing und Freiwilligenarbeit. Füge diese Erfahrungen dann in deinen Lebenslauf ein.
• Ein guter Anfang sind diese 30+ besten Online-Kurse für den Berufseinstieg, die von Institutionen wie dem MIT, der Harvard University oder Top-Unternehmen wie IBM kostenlos angeboten werden (z.B. der Kurs AI Chatbots without Programming von IBM).
• Passe jeden Lebenslauf auf eine bestimmte Stellenausschreibung an. Ein allgemeiner Lebenslauf führt selten zum Erfolg.
• Überprüfe den Text doppelt, lese Korrektur und vermeide Tippfehler.
• Verwende fetten Text. Hebe die wichtigsten und eindrucksvollsten Teile deines Lebenslaufs hervor, die dem Personalverantwortlichen auffallen müssen.
• Sei kritisch, wenn du entscheidest, was relevant ist. Du musst nicht alles aufführen, was du jemals gemacht hast. Konzentriere dich auf die wichtigsten Dinge und die größten Erfolge in deiner bisherigen Karriere.

Und das war's! Wenn du noch mehr allgemeine Tipps zum Schreiben eines Lebenslaufs brauchst, schau dir unseren vollständigen Leitfaden an.

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Die wichtigsten Erkenntnisse: Lebenslauf für einen Berufswechsel

Um es kurz zusammenzufassen, schauen wir uns an, wie du einen Lebenslauf schreibst, wenn du den Beruf wechselst.

1. Wähle das richtige Format für den Lebenslauf.

   Das funktionale Lebenslaufformat ist die beste Wahl für deinen Lebenslauf, wenn du den Beruf wechselst. Es stellt deine Fähigkeiten in den Vordergrund und ermöglicht es dir, die Fähigkeiten, die du in jahrelanger harter Arbeit erworben hast, hervorzuheben, während du weniger Wert darauf legst, dass du sie in einer anderen Branche erworben hast.

2. Beginne stark mit einem Ziel im Lebenslauf.

   Ein gut formuliertes Ziel im Lebenslauf kann dir dabei helfen, 1.) deine mangelnde Erfahrung in der Branche zu erklären, 2.) deine Motivation zu vermitteln, 3.) deine übertragbaren Fähigkeiten zu betonen und 4.) zu zeigen, dass du bereits eine neue Karriere eingeschlagen hast.

3. Hebe übertragbare Fähigkeiten hervor.

   In deinem vorherigen Job hast du wahrscheinlich sowohl Hard- als auch Soft Skills erworben. Dein Glück ist, dass die meisten Soft Skills im Gegensatz zu den Hard Skills leicht übertragbar sind. Das wird dir bei einem Berufswechsel zugute kommen, denn die meisten deiner erworbenen Hard Skills sind vielleicht nicht mehr relevant. Hard Skills sind dagegen leichter zu erlernen.

4. Mach deine bisherige Berufserfahrung relevant.

   Hebe besondere Leistungen, Aufgaben oder Erfahrungen hervor, die zeigen, wie dich deine früheren Tätigkeiten auf den Erfolg in deinem neuen Bereich vorbereitet haben. Verbinde die Punkte zwischen deiner bisherigen und deiner zukünftigen Tätigkeit, um deine Anpassungsfähigkeit und den Wert, den du für deinen Berufswechsel mitbringst, zu verdeutlichen.

Dieser Artikel wurde kürzlich aktualisiert. Der ursprüngliche Artikel wurde von Martin Poduska im Jahr 2019 verfasst.