So schreibst du einen Lebenslauf für das Militär oder die Strafverfolgungsbehörden in 5 Schritten

Von einer umfangreichen und intensiven Ausbildung bis hin zur Praxiserfahrung - es gibt viel zu tun, um beim Militär oder bei den Strafverfolgungsbehörden zu arbeiten. Im Gegensatz zu anderen Berufen musst du in diesem Berufsfeld eine spezielle Ausbildung absolvieren und bestimmte körperliche Anforderungen erfüllen, um dich für den Job zu qualifizieren.

In diesem Leitfaden erläutern wir die 5 wichtigsten Schritte, um einen effektiven Lebenslauf als Angehöriger des Militärs oder der Strafverfolgungsbehörden zu schreiben. Lies weiter, um die folgenden Schritte zu lernen:

• Wähle ein Lebenslaufformat, das zu deinem Dienstgrad oder deiner Erfahrung passt.
• Schreibe eine Zusammenfassung deines Lebenslaufs, die deine beruflichen Ziele und Werte widerspiegelt
• Erwähne sowohl deine fachlichen als auch deine zwischenmenschlichen Fähigkeiten, um die Bandbreite deiner Fähigkeiten zu zeigen
• Erstelle einen Abschnitt über deine Berufserfahrung, der deine Leistungen hervorhebt
• Führe deine Ausbildungsnachweise korrekt auf

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1. Wähle ein Lebenslaufformat, das zu deinem Dienstgrad oder deiner Erfahrung passt

Wenn du deinen Lebenslauf für das Militär oder die Strafverfolgungsbehörden schreibst, musst du berücksichtigen, welchen Erfahrungsgrad und welchen Dienstgrad du hast.

Es gibt 3 Hauptoptionen für die Formatierung deines Lebenslaufs:

• Umgekehrt chronologisch: Ein Lebenslauf, der sich fast ausschließlich auf die Berufserfahrung konzentriert. Dieses Format eignet sich für Berufstätige mit einem höheren Dienstgrad (ab dem 2. Leutnant), die mehrere Jahre Erfahrung haben, die sie hervorheben und beschreiben müssen.
• Funktional: Der funktionale Lebenslauf konzentriert sich auf Ausbildung, Training und Fähigkeiten. Dieses Format eignet sich gut für Bewerber, die vor kurzem ihren Abschluss gemacht oder eine Ausbildung abgeschlossen haben und noch keine Gelegenheit hatten, in einer offiziellen Position zu arbeiten.
• Hybrid: Ein hybrider Lebenslauf kombiniert Elemente der beiden oben genannten Formate. Er verteilt den Fokus gleichmäßiger auf alle Abschnitte.

Für hochrangige Positionen beim Militär oder bei der Polizei musst du dich eventuell für einen längeren Lebenslauf entscheiden, den sogenannten Curriculum Vitae oder CV.

Ein Lebenslauf wird normalerweise für Bewerbungen im akademischen oder wissenschaftlichen Bereich verwendet. Militärische Karrieren können ein breites Spektrum an Branchen abdecken - einschließlich akademischer und wissenschaftlicher Positionen. Wenn du dich für eine Stelle in einem dieser Bereiche bewirbst, bietet dir der Lebenslauf die beste Möglichkeit, deine Dienstgrade, Auszeichnungen, Anerkennungen und Erfahrungen ausführlich zu beschreiben.

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2. Schreibe eine Zusammenfassung deines Lebenslaufs, die deine beruflichen Ziele und Werte wiedergibt

Eine Zusammenfassung des Lebenslaufs ist ein kurzes Statement am Anfang des Dokuments, das den Bewerber und seine Fähigkeiten einem Arbeitgeber vorstellt.

Sie ist zwar kein obligatorischer Bestandteil des Lebenslaufs, aber wenn sie richtig eingesetzt wird, kann sie ein wirkungsvolles Instrument sein. Eine gut geschriebene Zusammenfassung weckt die Aufmerksamkeit des Lesers - in diesem Fall des Arbeitgebers - und zwingt ihn, den Rest des Lebenslaufs zu lesen und den Bewerber für ein Vorstellungsgespräch in Betracht zu ziehen.

Hier ist ein Beispiel für eine schwache Zusammenfassung des Lebenslaufs, gefolgt von einer Korrektur und Erklärung:

Warum ist das falsch?

Dieses Beispiel ist sehr vage und bietet wenig wertvolle Einblicke in die Fähigkeiten und Leistungen des Bewerbers. Wenn du dieser Zusammenfassung mehr Kontext und Details hinzufügst, kann der Bewerber eine Aussage machen, die viel überzeugender ist und seine Werte widerspiegelt.

Warum ist das richtig?

Dieses Beispiel bietet dem Arbeitgeber viel mehr Details, einschließlich einer detaillierten Beschreibung des Fachgebiets des Bewerbers (Beziehungen zum Gemeinwesen). Neben der Auflistung einer Auszeichnung, die er erhalten hat, gibt er auch eine Begründung und Erklärung dafür ab, wie diese Auszeichnung zustande gekommen ist.

3. Erwähne sowohl fachliche als auch zwischenmenschliche Fähigkeiten, um dein Spektrum an Fähigkeiten zu zeigen.

Die Arbeit bei der Polizei oder beim Militär ist eine sehr technische Karriere, aber das bedeutet nicht, dass du deine zwischenmenschlichen Fähigkeiten in deinem Lebenslauf vernachlässigen solltest. Zwischenmenschliche Fähigkeiten im Lebenslauf zeigen, dass du nicht nur weißt, wie du mit dir selbst umgehst, sondern auch, wie du effektiv mit anderen zusammenarbeiten kannst.

Im Folgenden haben wir viele Beispiele für fachliche und zwischenmenschliche Fähigkeiten in den Bereichen Militär und Strafverfolgung aufgeführt:

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Sicherheitspersonal Lebenslauf Beispiel

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4. Erstelle einen Abschnitt über deine Berufserfahrung, der deine Leistungen hervorhebt

Als Angehöriger der Streitkräfte oder der Strafverfolgungsbehörden ist es dein erstes und wichtigstes Ziel, die Bürger deines Bezirks, deiner Stadt oder deines Landes zu schützen. Es ist wichtig, dass du in deinem Lebenslauf dein Engagement für dieses Ziel zum Ausdruck bringst, indem du die wichtigsten Aufgaben und Erfolge hervorhebst, die du in deiner Position erreicht hast.

5. Gib deine Schul- und Ausbildungsnachweise richtig an

DieAuflistung deiner Schul- und Berufs ausbildung als Militär- oder Strafverfolgungsbeamter kann kompliziert sein, da es viele Komponenten deiner Ausbildung gibt.

Wenn du diese Punkte in deinen Lebenslauf aufnimmst, solltest du sie immer angeben:

• Den Namen des Abschlusses, des Ranges, der Lizenz oder der anderen Zertifizierung, die du erworben hast
• Den Namen der Schule, des Militärstützpunkts oder einer anderen Einrichtung, die du besucht hast
• Das Datum des Abschlusses (und das Datum, an dem bestimmte Lizenzen und Zertifizierungen ablaufen)

Außerdem solltest du wichtige akademische Zeugnisse angeben, z. B. ob du an einem ROTC-Programm (Reserve Officer Training Corps) einer Universität teilgenommen oder eine Polizeiakademie besucht hast. In manchen Fällen ist es sogar sinnvoll, die Ausbildung in einem eigenen Abschnitt zu erwähnen.